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Die "Gesellschaft für Sport und Technik" war am 7. August 1952 gegründet worden, um DDR-Jugendlichen technische ... Für die Mitglieder gab es Uniformen mit entsprechenden Dienstgraden und ...
Wer in der DDR hoch hinaus wollte, für den gab es fast nur eine Möglichkeit: Segel- und Motorflieger innerhalb der "Gesellschaft für Sport und Technik" (GST) zu werden. Denn als fliegendes ...
Die Uniformen von Volkspolizei, Volksarmee, Kampfgruppen, Gesellschaft für Sport und Technik, Stasi und Transportpolizei gehörten zum alltäglichen Straßenbild. In der DDR existierte seit 1962 eine ...
Sicht- und damit spürbarer als diese nackten Zahlen war die enorme Präsenz von Uniformen und militärischen Ritualen im Alltag der DDR ... der Gesellschaft für Sport und Technik als ...
Der am Sport Interessierte ist sogar geneigt zu fragen: Gehörte etwa der Sport nicht zum Alltag in der DDR? War der Sport in der DDR ... Mag sein, dass dort sogar der Nachwuchs der Gesellschaft für ...
Wer z.B. nach den damaligen Leitern der „Gesellschaft für Sport und Technik“ der DDR oder den Rektoren der Deutschen Hochschule für Körperkultur (DHfK) in Leipzig von 1950 bis 1990 sucht, wird hier ...
Die DDR war durch und durch militarisiert, von der „Wehrerziehung“ bis zur paramilitärischen „Gesellschaft für Sport und Technik“. Bezogen auf die Gesamtbevölkerung war jeder siebte DDR ...
Diese widmeten sich dem Thema „Militarisierung von Staat und Gesellschaft in der DDR“. Die Belter-Dialoge werden einmal ... wie die Kampfgruppe oder die Gesellschaft für Sport und Technik verwirklicht ...
Nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelt sich der Bezirk um die Schönholzer Heide immer mehr zum politischen und intellektuellen Zentrum der DDR ... Gesellschaft für Sport und Technik nutzt ...